Wie fotografiert man die Milchstrasse Tutorial

Milchstrasse fotografieren Tutorial

Nachtlandschaften, mit dem funkelnden Sternenhimmel und unserer Milchstrasse, sind zu einer Leidenschaft von mir geworden. Ob im Winter bei Eiseskälte oder in warmen Sommernächten, ich geniesse jede Minute unter dem Sternenzelt. Die Dunkelheit und die Ruhe, welche in der Natur herrscht, während die Milchstrasse am Nachthimmel wandert, ist einfach magisch.

Über die Jahre konnte ich mich ständig weiterentwickeln. Sodass es mir gelang mein Ziel zu erreichen, Nachtlandschaften in hoher fotografischer Qualität festzuhalten. Neunzig Prozent meiner Milchstrasse / Nachtlandschaft Bilder, entstehen in der Nacht bei absoluter Dunkelheit. Ich versuche dabei die wunderbaren Farben der Nachtlandschaften erstrahlen zu lassen. Bei den restlichen zehn Prozent, lasse ich gerne das Licht des Mondscheins einfliessen. Wenn es technisch nicht anders möglich ist, belichte ich einzelne Bildelemente in der Dämmerung. Bei der Bildbearbeitung versuche ich auf der natürlichen Seite zu bleiben. Dies bedeutet nicht, dass der Aufwand der Bildbearbeitung geringer ist. Ganz im Gegenteil, es bedarf mehr Zeit, die Fotos mit Zurückhaltung zu bearbeiten. Während den letzten Jahren stieg das Interesse an meiner Fotografie stetig. So durfte ich viele Workshops und Privat Coachings ausrichten. Ich teilte meine Techniken mit vielen Interessierten, vom Anfänger bis zum Berufsfotografen. Für Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.

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Wie fotografiert man die Milchstrasse? Was für Einstellungen verwendest du?

Diese zwei Fragen werden mir fast täglich, in den Social Media gestellt. Deshalb möchte ich Dir mit diesem Milky Way Tutorial eine Grundlage mit auf den Weg geben. Damit Du bei Deinen ersten Schritten, Unterstützung hast. Ich möchte Dich ermutigen, in dieses faszinierende Thema einzutauchen. Und Danke sagen, für die vielen Likes, die Kommentare und die Unterstützung welche mir entgegengebracht wird.

Das komplette Thema Milchstrasse und Nachtlandschaft Fotografie, lässt sich natürlich nicht so auf die Schnelle erklären. Hierzu lade ich Dich sehr gerne ein, mein Workshop Catch The Stars zu besuchen, oder empfehle Dir meine E-Books welche Dir ein sehr umfangreiches Wissen vermitteln.

Unsere Milchstrasse

Die Milchstrasse ist nicht einfach nur eine Ansammlung von Sternen, nein unsere Milchstrasse ist unsere Heimatgalaxie. Die Erde, also wir, befinden uns in unserer Milchstrasse. Wir umrunden mit ca. 30 km/s in unserer Milchstrasse, mit sieben weiteren Planeten (acht Planeten nach der alten Festlegung), in unserem Sonnensystem unsere Sonne. Unsere Milchstrasse erstreckt sich jedoch noch viel weiter als unser Sonnensystem. Es existieren ausserhalb unserer Galaxie, unzählige weitere Milchstrassen, also Galaxien. Es ist faszinierend, wenn man darüber nachdenkt in was für eine Unendlichkeit wir blicken dürfen und wie klein wir sind.

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Die besten Voraussetzungen

Es ist falsch, dass wir unsere Milchstrasse nur im Sommer sehen können. Da wir uns in unserer Milchstrasse befinden, sehen wir sie natürlich das ganze Jahr. Allerdings verschiebt sich über das Jahr unser Blickwinkel auf unsere Milchstrasse. Das Fotografenherz schlägt in den warmen Monaten schneller. Da wir dann einen Blick auf das fotogene galaktische Zentrum, unserer Milchstrasse erhaschen können. Welches im Sommer seinen Höchststand erreicht.

In unseren Breitengraden, schiebt sich das galaktische Zentrum in den frühen Morgenstunden des Januar / Februar, für wenige Minuten über den Horizont. Und eröffnet somit die unter Fotografen benannte Milchstrasse Saison. Die Jagt nach Fotos des galaktischen Zentrums kann bis in den Oktober fortgeführt werden. Dann ist das galaktische Zentrum noch für wenige Minuten, am frühen Abend, sichtbar. Bis es in die Winterpause geht. Aber auch im Winter lohnt sich ein Blick an den Nachthimmel, unsere Milchstrasse sehen wir dann zwar nur als feines Band. Aber dafür wird unter anderem der Orion sichtbar, welcher mit seinen umliegenden Regionen auch seinen Reiz versprühen kann.

Unsere Milchstrasse können wir ausserhalb von Städten, wenn nicht gerade Vollmond ist, von blossem Auge schwach sehen. Weis man erst einmal, worauf am Nachthimmel geachtet werden muss, weis man immer wo die Milchstrasse steht. Umso dunkler es um uns herum ist, desto besser können wir unsere Milchstrasse sehen. Für eindrucksvolle Fotografien, sollte man sich einen so dunkeln Ort wie möglich suchen. Das wird immer schwieriger, da die Lichtverschmutzung zunimmt. Und man gar in den Alpen von einer gewissen Lichtverschmutzung, nicht verschont bleibt.

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Wetter

Das Wetter muss natürlich mitspielen. Eine Dunst sowie Wolkenfreie Nacht bietet die optimale Voraussetzung. Aber auch einzelne Wolken sind nicht immer negativ. Schöne Wolkenformationen, können ein Milchstrasse Foto bereichern. Hat man einen dunkeln Ort für sich entdeckt, eine klare Nacht erwischt und der Mond steht nicht am Himmel. Funkelt unsere Milchstrasse wunderschön für das blosse Auge, eindrucksvolle Fotografien können entstehen.

Apps

Da sich die Position der Milchstrasse täglich etwas verändert und sie in der Nacht auch wandert. Bedarf es einer gewissen Planung. Dies gestaltet sich am einfachsten mit einem Smartphone oder Tablet und mit der App PhotoPills. Diese App ist auch allgemein die wichtigste App für die Landschaftsfotografie. Ich kann Dir diese App nur empfehlen.

Die Ausrüstung

Kein anderes Thema in der Landschaftsfotografie, ist so Technik intensiv wie das Fotografieren von Nachtlandschaften und unserer Milchstrasse. Noch um ein vielfaches intensiver wird es bei der Astrofotografie. Welche Dich früher oder später sicherlich auch reizen wird.

Je besser die Ausrüstung, desto besser werden die Fotos. Insofern man die Ausrüstung auch beherrscht. Dies bedeutet aber nicht, dass man mit einer einfacheren Ausrüstung, unsere Milchstrasse nicht eindrucksvoll fotografieren kann. Ich ermutige Dich gar da zu es einfach zu versuchen. Hab Spass dabei, denn dies ist das wichtigste. Sei nicht zu kritisch mit Dir selbst und hole erst einmal das Maximum aus Deiner Ausrüstung heraus. Mit den richtigen Techniken in der Fotografie und anschliessend in der Bildbearbeitung, werden Dir wunderschöne Aufnahmen gelingen.

Du wirst Dich schnell verbessern, wenn Du Dich regelmässig diesem Thema widmest. Für mich ist es bei meinen Workshops immer ein ganz spezieller Moment. Wenn auf den Kameradisplays meiner Teilnehmer, unsere Milchstrasse aufleuchtet. Von einer Sekunde zur anderen wird aus der Spannung der Teilnehmer, riesengrosse Freude und Faszination. Genau darum geht es doch, geniesse den Moment. Alles andere kommt mit der Routine.

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Was Du dazu unbedingt benötigst

Ein Stativ, je stabiler, desto besser. Da wir mit langen Belichtungszeiten arbeiten, ist ein gutes Stativ unverzichtbar. Es bildet die Grundlage, den festen Stand unserer Ausrüstung. Ich empfehle als Stativkopf einen Kugelkopf, aber für den Anfang reicht, was Du zur Hand hast.

Einen Kabel oder Funkauslöser, natürlich kannst Du auch mit dem Selbstauslöser Deiner Kamera und mit den einstellbaren Belichtungszeiten arbeiten. Sobald Du im Bulb Modus arbeiten möchtest, ist ein externer Auslöser unverzichtbar. Auch umgehst Du damit das Risiko von Verwacklungen.

Kamera DSLR / DSLM, Vollformat ist hier klar im Vorteil. Jedoch gelingen auch gute Ergebnisse mit Einsteiger Crop Modellen. Die Kamera muss mindestens bei ISO 2000 noch ein akzeptables Rauschverhalten vorweisen, dies kann heute schon fast jedes Einsteigermodell.

Objektiv, je mehr Lichtstärkere, desto besser, f1.4 – f2.8 wären optimal. Für die ersten Versuche gehen aber auch f3.5 oder f4.0 bei Weitwinkel. Für den Anfang gilt, benutze besser ein Weitwinkel Objektiv. Du bekommst so mehr Landschaft und natürlich auch mehr Milchstrasse auf das Bild. Du kannst mit einem Weitwinkel Objektiv deutlich länger belichten, ohne dass die Sterne zu Striche werden.

Geh immer mit vollem Akku, wenn möglich mit Ersatz Akku aus dem Haus. Du bist in der Dunkelheit unterwegs und oft wird es kühl. Eine Taschenlampe, besser Stirnlampe und der Umgebung angepasste Kleidung, ist das Minimum, was Du dabei haben musst.

Fokussieren

In der Dunkelheit verfehlt der Auto Fokus in der Regel sein Ziel. Daher wird mit manuellem Fokus gearbeitet. Lerne Dein Objektiv am Tag kennen, sodass Du anhand der Skala genau weist wo, die reale unendlich Stellung ist. Hat Dein Objektiv keine Skala, bleibt Dir nichts anderes übrig, als so genau wie möglich auf einen hellen Stern oder eine entfernte Lichtquelle zu fokussieren.

Kameraeinstellungen

Es wird im manuellen Modus gearbeitet. So kann die Blende und die Belichtungszeit frei gewählt werden.

Um Erschütterungen des Spiegelschlages bei DSLR Kameras zu vermeiden, muss die Spiegelvorauslösung aktiviert werden. Da das Okular von Vorteil mit der Okularabdeckung verschlossen werden sollte, sodass kein Fremdlicht eintreten kann. Wird im Live View gearbeitet, somit hat sich auch die Problematik des Spiegelschlages erledigt.

Ausgelöst wird von Vorteil mit einem Kabel oder Funkauslöser, alternativ mit dem Selbstauslöser Deiner Kamera.

Bildstabilisator, ab dem Stativ muss der Bildstabilisator deaktiviert werden, da sich dieser negativ auswirken könnte.

Blende, natürlich Offenblende (kleine Blenden Zahl), wir haben kein Licht zu verschenken.

ISO, so hoch, wie Deine Kamera ein vertretbares Rauschverhalten vorweist. Bleibe für den Anfang zwischen ISO 2000 – 5000 und lerne Deine Kamera kennen.

Belichtungszeit, diese muss Deiner Brennweite angepasst werden, sodass die Sterne Punkte bleiben. Die maximale Belichtungszeit wird grob mit der folgenden Formel berechnet.

500 / (Cropfaktor der Kamera * Brennweite) = max. Belichtungsdauer

Das Ergebnis dieser Formel gibt Dir einen ersten Anhaltspunkt. Je nach Auflösung Deiner Kamera, muss die maximale Belichtungszeit reduziert werden. Die App PhotoPills bietet eine Funktion für die maximale Belichtungszeit.

Dateiformat, fotografiere unbedingt in RAW. Denn nur mit RAW Dateien lassen sich Fotos unserer Milchstrasse wunderschön bearbeiten.

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Die Bildbearbeitung

Die Fotos direkt aus der Kamera machen bereits Spass. Aber die Farben sind in der Regel noch komplett falsch. Um die Farben herauszuholen, müssen Milchstrasse Fotos immer bearbeitet werden. Bearbeite die Fotos in Lightroom oder einem anderen RAW Konverter.

Der wichtigste Punkt bei der Bildbearbeitung ist der Weissabgleich. Finde hier als Erstes die Einstellung, welche Dir optimal erscheint. Für den optimalen Weissabgleich gibt es leider keine Pauschalaussage. Dieser variiert von Location zu Location, dies hauptsächlich wegen der Lichtverschmutzung. Lass Dir dabei Zeit und übertreibe es nicht bei der Farbsättigung oder der Klarheit. Spiele mit den Kontrasten, den Schwarz und Weiss Reglern, bis unsere Milchstrasse heraussticht.

Mit meinem Preset Paket, Free Lightroom Preset Milky Way, erhältst Du von mir 7 geniale Presets völlig kostenlos. Welche Dir die Bearbeitung unserer Milchstrasse in Lightroom vereinfachen sollen.

Ich hoffe, dass ich Dir einige nützliche Tipps mit auf den Weg geben konnte. Und Du Dich nun an Deine ersten oder nächsten Versuche heranwagst, unsere Milchstrasse mit Deinen Fotos festzuhalten.

Workshops

Wenn es Dich jetzt so richtig gepackt hat. Und Du alles über meine Art der Milchstrasse, Nachtlandschaft Fotografie lernen möchtest. Würde ich mich sehr darüber freuen, Dich bei meinem Catch The Stars Workshop begrüssen zu dürfen. Neben einem umfangreichen Theorie- und Praxisteil, an einer wunderschönen Location. Können wir natürlich auch das Thema Bildbearbeitung im Detail angehen. Oder meine E-Books welche Dir ein sehr umfangreiches Wissen vermitteln.

Weitere Artikel & Social Media

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33 Gedanken zu „Wie fotografiert man die Milchstrasse Tutorial“

  1. Vielen Dank Marco, ich konnte aus dem Tutorial / E-Books sehr vieles lernen. Meine ersten Fotos konnte ich bereits erstellen 🙂 Nun geht es weiter auf die Suche nach guten Locations.
    Aber ich bin zuversichtlich gute Plätze zu finden.
    Beste Grüsse
    Marco Ventura

    Antworten
    • Herzlichen Dank Klemens
      Ich freue mich sehr das Dir das Tutorial gefallen hat.

      Liebe Grüsse
      Marco

      Antworten
  2. Hallo Marco

    Arbeitest du nur mit single shots oder auch mit time blendings?

    Antworten
    • Hi Marc
      Hauptsächlich fotografiere ich in der Nacht. Meine Bilder bestehen meistens aus mehreren Belichtungen. Mit Time Blending arbeite ich meistens bei Tagesaufnahmen. Aber es gibt natürlich auch Situationen bei denen ich für eine Nachtaufnahme bereits in der Dämmerung einzelne Belichtungen erstelle.

      Grüsse
      Marco

      Antworten
  3. Nochmals herzlichen Dank Euch allen, für die bereits eingegangenen Kommentare und Kontakte mit guten Gesprächen. Es freut mich sehr, das Euch dieses Tutorial gefällt.

    Wie versprochen wird immer mal wieder ein Catch The Stars E Book, unter den Kommentierenden verlost. Je mehr Kommentare eingehen, desto mehr E Books werden verlost.

    Heute war es so weit, und das Glück meinte es mit Hubert Leu gut.
    Herzlichen Glückwunsch Hubert, das E Book ist bereits per Mail an Dich verschickt.

    Liebe Grüsse Euch allen
    Marco

    Antworten
  4. Danke für die tollen Infos nun weiß ich das ich selbst mit meinem Objektiv die Milchstraße fotografieren kann

    Antworten
    • Hallo Markus, ja mach Deine ersten Erfahrungen mit der Ausrüstung die Du schon hast, und geniess die Momente unter den Sternen.
      Grüsse Marco

      Antworten
  5. Gute Beschreibung. Ich suche immer noch den richtigen und annähernd perfekten Standort für ein Foto der Milchstraße

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    • Dankeschön Martin, die besten Bedingungen im deutschsprachigen Raum findest Du in der Schweiz und Österreich. Schau Dir einmal eine Lichtverschmutzungkarte an da siehst Du gut in welchen Regionen dunklere Plätze zu finden sind.
      Grüsse Marco

      Antworten
  6. Vielen Dank für die Mühe. Gerne hätte ich so eine klare Grenze zwischen Himmel und Erde, aber meist ist dort viel Dunst…

    Antworten
    • Bitte gerne Carsten
      Es ist natürlich nicht so das ich nur immer Glasklare Nächte habe. Selbst bei mir in den Schweizer Bergen, in höheren Lagen hat man oft mit Dunst zu kämpfen. Da hilft nur immer dran bleiben und immer wieder raus gehen.
      Grüsse Marco

      Antworten
  7. Gute Tipps und tolle Fotos! Vielen Dank dafür. Verrätst Du auch, wo die Aufnahmen gemacht wurden?
    Viele Grüße, Alex

    Antworten
    • Dankeschön Alex, meine Milchstrassen Nachtlandschaften entstehen fast ausschliesslich in der Schweiz.
      Grüsse Marco

      Antworten
  8. Viel Arbeit und Zeit steht hinter diesen Schönen Fotos ….!

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    • Dankeschön Gerhard ja die einte oder andere Nacht nehmen die Fotos in Anspruch. Freut mich sehr das sie Dir gefallen.
      Grüsse Marco

      Antworten
  9. Gruezi Marco,

    also bislang habe ich mich auf den Mond beschränkt, ab sofort ist auch die Milchstraße dran. Der Hype um das „Schwarze Loch“ wird sich hoffentlich auch auf die Resonanz für Deine e-Books auswirken 😉

    Fotogrüße
    SixtyEight

    Antworten
    • Hi SixtyEight
      Der Mond ist auch ein schönes Thema. Ich mag es sehr mit dem Mondschein, vor allem winterliche Landschaften zu fotografieren. Viel Spass beim Einstieg in die Milchstrassen Fotografie.
      Grüsse Marco

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  10. Sehr gut beschrieben, Super kurz Tutorial.

    Gruss aus dem Frankenland
    Markus

    Antworten
    • Herzlichen Dank Markus, viel Spass beim ausprobieren.
      Grüsse Marco

      Antworten
  11. Super Anleitung, möchte ich unbedingt mal testen – deine Fotos sind immer klasse 😊

    Antworten
    • Dankeschön Sabrina, freut mich sehr das Dir das Tutorial und meine Fotos gefallen.
      Grüsse Marco

      Antworten
    • Herzlichen Glückwunsch Hubert
      Du hast eben in der ersten Verlosung, mein E Book Catch The Stars gewonnen.
      Das E Book ist bereits per Mail an Dich verschickt.
      Ich wünsche Dir viel Freude daran.

      Liebe Grüsse
      Marco

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  12. Vielen Dank immer für die coolen Fotos. Hammer.

    Liebe Grüsse
    Kerstin

    Antworten

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