Vom Lieferwagen zum Camper

Bereits einige Jahre hatten wir die Sehnsucht, nach unserem eigenen kleinen Heim auf vier Rädern. Bislang waren wir in unserem nicht ausgebauten Vito Lieferwagen unterwegs. Wir konnten uns damit gut arrangieren, jedoch fehlte es hin und wieder an ein bisschen Komfort. Im März 2021, als wir auf dem Weg ins Engadin waren, um Eishöhlen zu fotografieren. Schwärmten Yuliya und ich wieder davon, wie schön es doch wäre einen ausgebauten Camper zu besitzen. Kurz entschlossen, entstand an diesem Tag unser Projekt, vom Lieferwagen zum Camper.

Die nächsten Tage machten wir uns intensive Gedanken über unsere Bedürfnisse und suchten nach Ideen wie unser Camper Ausbau gestaltet werden soll. Die Eckpfeiler waren schnell definiert: 1. Genügend Stauraum, 2. Zusätzlicher angepasster Stauraum, für die Fotoausrüstungen, 3. Liegefläche von mindestens 2 Meter Länge, 4. Bequeme Sitzgelegenheit für 4 Personen, 5. Autarke Energieversorgung, für bis zu drei Tage. Ohne das Fahrzeug bewegen zu müssen oder auf Solar zurückzugreifen.

Style

Bei der Optik verliebten wir uns in zwei Ausbauten. Dem Minimalisten Ausbau von The Ryovan und dem durchdachten praktischen Ausbau von Ventje. Unser Vito hat nur einen Radstand von 3 Meter. Logischerweise bestand somit keine Chance, dass wir uns an einem minimalistischen Ausbau versuchen konnten. Auch das flexible Design des Ventje, hätte uns zu viel Verlust an Stauraum gekostet. Daher flossen Elemente dieser zwei Ausbauten, optimiert an unseren Bedürfnissen in die Planung ein.

MFK 

Möchte man nach dem Ausbau eine Zulassung als leichter Wohnmotorwagen erhalten, muss es sich um einen festen Ausbau handeln. Die Zulassung als leichter Wohnmotorwagen, erfordert eine Fahrzeugprüfung bei dem Strassenverkehrsamt.

Natürlich gibt es auch Regeln welche beachtet werden müssen, diese findest Du bei den meisten Strassenverkehrsämtern in Form eines Merkblattes, als PDF. Solltest Du dies bei dem Strassenverkehrsamt Deines Kantons nicht finden, empfehle ich Dir das Merkblatt des Kantons Zürich auszudrucken. Und dies im Vorfeld mit dem technischen Leiter der Prüfhalle durchzugehen. 

Planung

Im Kopf lässt sich auf einer so kleinen Fläche, wie wir sie zur Verfügung haben, der grösste Palast bauen. Auf dem Papier erkennt man schnell gewisse Grenzen. Befindet man sich im Fahrzeug um das geplante zu visualisieren, verschieben sich diese Grenzen noch einmal deutlich. Falls Du selber in der Planung eines Camper Ausbau steckst. Empfehle ich Dir, mit Kreppband die Umrisse und mit Karton das Volumen Deiner Planung zu visualisieren. Auf diese Weise kannst Du schnell erkennen, ob Dein Plan aufgehen wird. Wir verbrachten auf diese Weise einige Stunden, um in unserem Fall Millimeter für Millimeter zu optimieren. Glücklich über die Gewissheit dass unser Plan aufgehen wird, konnten wir beginnen, die Materialien zu organisieren.

Vom Lieferwagen zum Camper

Materialien

Materialien wie Alubutyl, Armaflex, B4F Filz, Sperrholz und viele Kleinigkeiten standen auf der Liste. Durch die Corona Pandemie war es teils gar nicht einfach, schnell und zu fairen Preisen die Liste abzuarbeiten. Besonders heftig traf es uns bei dem Sperrholz, wir hatten mit Eichen Sperrholz geplant. Jedoch stiegen die Preise so stark an (um das doppelte), und die Lieferzeit lag auf einmal bei drei Monaten. So mussten wir uns umentscheiden, unsere Wahl fiel auf Okoume Sperrholz in 12 mm und 19 mm. Okoume Sperrholz wird auch im Schiffsbau verwendet. Es ist nicht das leichteste, aber auch nicht ein extrem schweres Sperrholz, und verfügt über sehr gute Eigenschaften wie Härte und hohe Formstabilität.

Sperrholz

Beruflich stamme ich aus dem Innenausbau und habe viel Erfahrung mit Holz. Daher empfehle ich Dir, Kauf kein Holz im Baumarkt! Es stammt zwar von der gleichen Baumart, jedoch ist das Endprodukt in Plattenform oft eine komplett andere Qualität, wie die im Fachhandel. Dies beginnt bei dem ökologischen Aspekt, wo namhafte Produzenten auch wirklich bemüht sind, die Umwelt und die Natur zu schonen. Natürlich die Verarbeitung, sprich hochwertiger Klebestoff, wird zwischen den Sperrholz Schichten eingesetzt. Die Deckschicht, welche optisch für den Möbelbau geeignet ist, und wenig Fehler aufweist. Aber auch die Lagerung der Platten nach der Produktion, sodass sich diese so wenig wie möglich verziehen. Viele Holzplatten Händler verkaufen auch an private und schneiden Dir die Platten auf die gewünschte Einteilung zu.

Da unser Vito gut im Zustand ist und im Laderaum keinerlei Rost vorhanden war, konnte ich am 01 Mai 2021 mit dem Ausbau beginnen.

Vom Lieferwagen zum Camper

Befestigungspunkte

Um stabile Befestigungspunkte zu schaffen, habe ich mich für Tubtara Blindnietmuttern M5 / M6 entschieden. Natürlich könnte man auch mit Blechschrauben arbeiten, jedoch sind mir Blindnietmuttern sympathischer.

Die Blindnietmuttern habe ich bei meinem Autospengler gekauft und durfte mir das Profi Werkzeug dazu ausleihen. Ich musste nicht sämtliche Löcher bohren, in der Karosserie waren schon viele Löcher vorhanden. Bei den Löchern, welche ich selber bohren musste, verwendete ich nach dem Bohren Zinkspray, um das Metall wieder zu schützen. Ich setzte im ganzen Fahrzeug mehrere Dutzend Blindnietmuttern, um später genügend Befestigungspunkte zur Verfügung zu haben.

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Alubutyl

An den Radkästen und der Karosserie, brachte mein Vater, der mir bei dem Ausbau helfend zur Seite stand, Alubutyl an. Alubutyl ist eine schwere, 2 mm dicke, selbstklebende Schalldämmung, bestehend aus einer Schicht Aluminium und einer Schicht Butylkautschuk. Alubutyl dient dazu, um das Blech der Karosserie zu Entdröhnen, indem es die Schwingungen auffängt. Um diesen Effekt optimal zu erzielen, sollten 30% – 40% der gewünschten Flächen, mit Alubutyl beklebt werden.

Die Verwendung von Alubutyl ist sinnvoll. Bauphysikalisch kann nur durch Gewicht oder extrem viel Masse, eine effektive Schalldämmung eingebracht werden. Alubutyl meistert diese Aufgabe durch Gewicht. Um denselben Effekt durch Masse zu erzielen, fehlt bei einem Camper Ausbau schlichtweg der Platz. Bei der Arbeit mit Alubutyl, ist es ratsam Schutzhandschuhe zu tragen, die Alu Schicht ist extrem scharf, und die Schicht Butylkautschuk extrem klebrig. Vor dem Anbringen des Alubutyl, müssen die Flächen natürlich gereinigt / entfettet werden. Für die Reinigung / Entfettung der Flächen, nutzte ich Putzsprit.

Der Effekt der Schalldämmung durch Alubutyl, ist genial. Klopft man von aussen an die Karosserie, ist kein Blech Geräusch mehr zu hören. Das nun entstehende dumpfe Geräusch, ähnelt viel mehr an Polyester. Während der Fahrt ist dieser positive Effekt enorm, aus einem lauten Lieferwagen, ist bereits ein Fahrzeug mit angenehmem Klang geworden.

Vor der weiteren Dämmung, brachte ich die Unterkonstruktion der Decke an.

Bei sämtlichen Holzelementen, wie der Unterkonstruktion, welche direkt mit der Karosserie in Berührung kommen. Legte ich eine 1 mm Dicke Porogummi Schicht zwischen Karosserie und dem Element. Auch achtete ich auf ausreichend Schutz gegen Feuchtigkeit (Kondenswasser), in dem ich diese Elemente in Holzöl tränkte.

Armaflex

Mit 19 mm dickem, selbstklebendem Armaflex XG, nahmen wir die Wärmedämmung bestmöglich vor. Bestmöglich, da es schlichtweg unmöglich ist, in den ganzen Hohlräumen des Fahrzeuginneren perfekt zu dämmen. Natürlich sollte man sich Mühe geben, da Kondenswasser als Erstes an den Scheiben, und an den nicht gedämmten Karosserie Teilen auftritt. Parallel zu dem Einbau der Dämmung, verlegten wir die Hüllrohre für sämtliche Leitungen.

Vom Lieferwagen zum Camper

Dämmung / Isolation

Bei einem Camper Ausbau, spricht man nicht von einer Isolation, sondern von einer Dämmung. Bei einer Isolation, trennt man die Wärme und die Kälte voneinander, zum Beispiel durch eine Dampfbremse. Hingegen dient eine Dämmung, lediglich zur Reduzierung des Temperaturaustausches.

Armaflex ist eine synthetische Dämmung. Ökologisch wäre die Verwendung einer Dämmung aus Naturmaterial natürlich wünschenswert, im Hausbau bin ich ein grosser Fan von Naturprodukten. Jedoch bieten Naturmaterialien in einem Camper Ausbau, nicht die optimalen Eigenschaften. Viele natürliche Dämmungen können durch die Feuchtigkeit beschädigt werden, eine Zersetzung oder Schimmel, ist nicht ausgeschlossen. Natürliche Dämmstoffe, können sich durch die Vibrationen der Fahrt komprimieren oder verrutschen, dadurch entstehen Lücken in der Dämmung. Auch die Vorbereitung, die Verarbeitung und der weitere Aufbau, kann sich wesentlich komplizierter im Vergleich zu Armaflex gestalten. Die Themen Isolation und Dämmung, können unendlich diskutiert werden. Ich habe mich aufgrund meiner Erfahrungen im Innenausbau für Armaflex entschieden. Natürlich bieten sämtliche Wärmedämmungen auch eine zusätzliche Schalldämmung.

Filz

Die Unterkonstruktionen und die Armaflex Dämmung, verkleideten wir mit B4F Filz, erst an der Decke, später an den Wänden. B4F Filz ist ein geniales Produkt, dieser Filz lässt sich auf alle vier Seiten dehnen. So ist es möglich, mit einem Stück Filz, komplizierte Flächen mit Vertiefungen, Ecken und Rundungen zu überziehen. Bei dem Schneiden sollte darauf geachtet werden, den Lack nicht zu stark zu beschädigen. Die Verklebung des Filz erfolgt mit Sprühkleber, und kleine Details, mit dem Pinsel und Kontaktkleber. Der Filz bietet natürlich wiederum eine geringe zusätzliche Schall- und Wärmedämmung.

Decke

Für die Decke wurde aus einer 12 mm Okoume Sperrholzplatte, 5 cm breite Streifen zugeschnitten. Diese Streifen wurden, mit jeweils 8 mm Abstand zueinander, auf die mit Filz überzogene Decke respektive Unterkonstruktion verschraubt. Bei Holzschrauben verwende ich ausschliesslich Schrauben, mit bis zum Kopf durchgehendem Gewinde. Diese Art der Holzschrauben, gewährleistet eine perfekte Zugkraft.

In zwei der Zwischenräume, montierten wir Alu Profile. Die Alu Profile dienen zur Aufnahme von extra schmalen LED Bändern, welche für uns als Sonderbestellung organisiert wurden. Die milchig weisse Kunststoff Abdeckung, dient der optimalen Lichtverteilung.

Oberflächenbehandlung

Okoumeholz bekommt durch die Oberflächenbehandlung, normalerweise eine Mahagoni artige Farbe. Wir wollten jedoch einen helleren, warmen Farbton erhalten. Nach dem Zuschnitt, wurden sämtliche Kanten der Deckenstreifen sowie der Möbel Elemente, mit einer leichten Fase versehen. Anschliessend mit 180er Korn feingeschliffen, und mit Öl Wachs Weiss von Saicos, und oder Proff Wodcare High Solid Öl Weiss behandelt. So erhielten wir den von uns gewünschten Farbton und eine strapazierfähige Oberfläche mit natürlicher Haptik. Die Oberfläche wird durch die richtige Anwendung dieser Produkte wasserabweisend. Durch die Pflege (hin und wieder abreiben) mit Öl Refresher, bleibt diese Eigenschaft erhalten, und das Holz macht stets einen frischen Eindruck.

Die Möbel produzierte ich grossteils aus Okoume Sperrholz 19 mm. Bei einzelnen Elementen, wie den Rückwänden, arbeitete ich mit 12 mm. Als Verbindungen wählte ich Lamello, Lamello Clamex S, an einzelnen Stellen Holzdübel, und nur wo es Sinn ergab Schrauben. Die Möbel montierte ich an seitlichen Montageleisten, welche zuvor mit Gewindeschrauben in die Blindnietmuttern, der Karosserie verschraubt wurden. Die Gewindeschrauben sicherte ich mit LOCTITE 243, Mittelfeste, blaue Schraubensicherung, gegen das Lösen durch Vibrationen. Identisch bin ich bei der Unterkonstruktion, der Decke vorgegangen. An einigen speziellen Ecken, wurden die Montageleisten zusätzlich mit elastischem Sika Klebstoff verklebt. Unser Lieferwagen war bereits mit einem Sortimo Boden ausgestattet. Die Möbel verschraubten wir dementsprechend auch mit dem Boden.

Vom Lieferwagen zum Camper

Unsere Abdeckplatten, arbeitete ich in gehobeltem Eichenholz, welches Cognac Farben geölt wurde. Im Küchenbereich mit Ausfräsungen und Bohrungen, für das Waschbecken, das Induktionskochfeld, sowie dem teilweise selbst gefertigtem Wasserhahn und der Lüftung.

Wasser

Bei dem Wasser sowie dem Abwasser, haben wir uns auf ein Minimum begrenzt, da wir meistens Wasser aus Flaschen verwenden. Schlussendlich haben wir uns für zwei, acht Liter Kanister entschieden. Falls sich unsere Bedürfnisse komplett ändern sollten, steht einem Unterflur System jedoch nichts im Weg.

Technische Spielereien

Die Lüftung, ist eine Spielerei von mir, die Frischluft kann über die Zwangsbelüftung des Fahrzeuges angesaugt werde. Für die Luftzirkulation wird neben dem Kochfeld wiederum die Luft abgesaugt und entweicht in der zweiten Zwangsbelüftung des Fahrzeuges.

Gesteuert wird die Lüftung, sowie die LED Streifen an der Decke über Schalter, oder über unsere iPhones, also einer weiteren Spielerei von mir. Es macht einfach Spass, wenn wir im Dunkeln zu unserem Camper zurückkehren und wir können bereits aus fast hundert Meter Entfernung, das Licht einschalten. Realisiert habe ich dies mit einer Apple Airport Express, welche ich umgebaut habe, sowie einigen Shelly Komponenten.

Induktionskochfeld

Unser Induktionskochfeld sorgt hin und wieder für ungläubige Blicke. Grundsätzlich kochen wir mit Gas draussen, jedoch gibt es nichts Schöneres als, wenn man in einer kalten Nacht, kurz was warm machen kann. Oder am Morgen noch verschlafen, ohne mit Feuer hantieren zu müssen, direkt aus dem Bett, den Kaffee aufkochen kann.

Unsere bequemen Sitzgelegenheiten, welche zur Liegefläche umgewandelt werden, bestehen aus Nauer Schaumstoff. Als Farbtupfer nähte Yuliya die grünen Bezüge.

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Standheizung

Kalt haben wir natürlich nicht in unserem Camper, eine Autoterm Air 2d Luftstandheizung mit Höhenkit, verschafft uns die nötige Wärme. Durch die Armaflex Dämmung, verpufft die Wärme auch nicht gleich. Die Autoterm Air 2d, wird mit Diesel direkt aus unserem Tank betrieben, Strom benötigt sie nur sehr wenig.

Strom

Um unseren Stromverbrauch müssen wir uns nur begrenzt Gedanken machen. Wir haben uns eine Victron Anlage geleistet. Dieser Punkt hat uns zwar Schweissperlen auf die Stirn getrieben, als wir die Offerte in den Händen hielten. Jedoch sind wir von Victron so überzeugt, dass wir es einfach durchgezogen haben. Das Herzstück bildet die 200Ah Lithium Batterie, welche bei der Fahrt durch einen Ladebooster geladen wird. Pro Stunde Fahrt, laden wir auf diese Weise 15% der Batteriekapazität. Eingebaut sind zusätzlich, Ladegeräte für die Starterbatterie sowie für die Lithium Batterie. Die Technik für den Betrieb einer Solaranlage haben wir bereits installiert. Falls wir doch einmal in Nöten kommen, können wir auf eine Wattstunden Solartasche zurückgreifen. Neben weiteren kleinen Victron Gadgets, erhalten wir über einen Victron Wechselrichter, die 230V, für den Betrieb des Induktionskochfeldes sowie weiteren Verbraucher.

Vom Lieferwagen zum Camper

Offiziell ein Camper

Da ich mir selber hohe Ansprüche gesetzt habe, stecken unzählige Stunden Arbeit in unserem Umbau vom Lieferwagen zum Camper. Es ist kaum zu glauben, was für ein Aufwand dahinter steckt. Jeder Tag brachte neue Überraschungen und Herausforderungen, aber die Arbeit machte mir grossen Spass. Bis jetzt sind wir mit dem Resultat sehr glücklich, unsere Bedürfnisse konnten wir erfüllen. Im September 2021 stand ohnehin die Fahrzeugprüfung an, so konnten wir diesen Termin direkt mit der Prüfung zur Umschreibung als leichter Wohnmotorwagen kombinieren. Die Prüfung lief sehr entspannt ab, zu beanstanden gab es nichts. Unser Lieferwagen war ab diesem Tag, offiziell ein Camper.

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Und Du?

Bist Du in der Planung Deines Camper Ausbau? Oder hast Du bereits mit Deinem Ausbau begonnen?

Erzähl mir doch in den Kommentaren, wie Du Dein Projekt angegangen bist.

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